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Durch Bearbeitung des Bindegewebes, werden innere Organe stimuliert und eine reflektorische Reaktion auf den Bewegungsapparat angeregt.
Durch gezielte Reizsetzung an Haut-, Unterhaut und Faszien wird ein Reizbogen aktiviert. Die Bindegewebsmassage wird gerne eingesetzt, um spinalen und peripheren Gelenkfunktionsstörungen, Arthrose, rheumatische Beschwerden, Nervenwurzelproblemen, Ischialgien und Neuralgien vorzubeugen und um dem Körper bei seiner natürlichen Regeneration zu unterstützen. Die Bindegewebszonen sind weitgehend mit den Headschen Zonen identisch. Interessant ist, dass sie keine akuten Beschwerden verursachen.
Erst beim Ertasten und Behandeln sind sie stärker spürbar. Sie stehen unter erhöhte Spannung und sind schlecht verschiebbar. Durch Verschieben und Zug an der Haut verspürt der Patient ein ziehendes Gefühl in dem behandelten Bereich. Diese Reizsetzung, an den Nervenbahnen, sorgt für eine verbesserte Durchblutung in den Extremitäten und hat auch einen positiven Einfluss auf nicht ganz glückliche Organe. Eine erfolgreiche Anwendung findet diese effiziente Methode aber nicht nur in der Reflexion, sondern auch bei der kosmetischen Behandlung der Haut, zur Erreichung und Erhaltung eines optimalen Stoffwechsels und einer Vielzahl an Verbesserungen im funktionellen Bereich.
Indikatoren für eine Bindegewebsmassage: